Die Rehberg-Lectures präsentieren sich als demokratische Arena in der Tradition des freiheitlich-konservativen Bürgertums. Das Format beginnt mit Einzelveranstaltungen und soll in späteren Jahren ergänzt werden mit Fachkonferenzen und Publikationen. Ausrichtender Veranstalter ist die August W. Rehberg-Gesellschaft.
Das Format ist benannt nach dem Staatsmann und Publizisten August Wilhelm Rehberg (1757-1836), einem Protagonisten des deutschen Reformkonservatismus. Seine Person zeigt sich als Musterbeispiel für die Verbindung von intellektueller Theorie und gesellschaftlicher Praxis. Diese Ausrichtung ist auch zielsetzend für die Realisierung der Rehberg Lectures.
Die Vorträge finden an öffentlichen Orten wie Bibliotheken, Kulturhäuser, Buchhandlungen, Universitätsräumen statt. Kooperationen mit Hochschulen, Kulturinstitutionen, Verlagen, Stiftungen und Forschungsinstituten im In- und Ausland werden angestrebt.